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Meine Zakspeed Formel 1 Sammlung

Über diese Sammlung

Seit einigen Jahren trage ich nun schon diverse Memorabilia zum ehemaligen deutschen Zakspeed Formel 1 Team zusammen. Die Erinnerung an dieses, in meinen Augen einzigartige Projekt von Erich Zakowski (erfahren Sie unten mehr über die Geschichte), soll der Nachwelt erhalten bleiben.

 

Stöbern Sie auf diesen Seiten in meiner ständig wachsenden Sammlung. Falls Sie selber noch passende Objekte haben und sie veräußern möchten, schreiben Sie mir doch einfach eine Email unter: zakspeedf1-fan@web.de.

 

Hier geht es zu meiner Autogrammsammlung...

 

Hinweis:

Diese Homepage ist aus rein historischem Interesse entstanden und steht in keinerlei Zusam-
menhang mit der Zakspeed GmbH & Co. KG. Sie verfolgt keine kommerzielle Interesse
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menhang mit der Zakspeed GmbH & Co. KG. Sie verfolgt keine kommerzielle Interessen

Diese Homepage ist aus rein historischem Interesse entstanden und steht in keinem Zusammenhang mit der Zakspeed GmbH & Co. KG. Sie verfolgt keinerlei kommerzielle Interessen!

Das WEST ZAKSPEED FORMEL 1 Team

Zakspeed wurde 1968 von Erich Zakowski in Niederzissen/Eifel gegründet. In den 1970ern bestritt man mit den Ford Modellen Escort und Capri sehr erfolgreich die Deutsche Rennsport Meisterschaft (DRM).

1985 stieg Zakspeed mit dem Engländer Jonathan Palmer als Fahrer in die F1 ein. Zakspeed war neben Ferrari das einzige Team, das sowohl das Chassis als auch den Motor selbst konstruierte. Chassisdesigner war der britische Ingenieur Paul Brown, für die Motorenentwicklung war Norbert Kreyer verantwortlich. Zakspeeds erstes Formel-1-Auto, der Zakspeed 841, war bereits im Sommer 1984 entwickelt worden. Aufgrund finanzieller Probleme konnte das Team jedoch noch nicht 1984 in die Formel 1 einsteigen, sondern erst nachdem der Tabakkonzern Philip Morris einen Sponsorvertrag für seine Marke West mit dem Team abgeschlossen hatte. Bei Rennen in Ländern, in denen Zigarettenwerbung verboten war, erschienen die Autos in der Folgezeit gelegentlich mit der Aufschrift „East“, die grafisch im Stil des West-Schriftzugs gehalten war.
Eine Zeit lang war Zakspeed der einzige Formel-1-Rennstall, der mit Christian Danner einen deutschen Fahrer beschäftigte. 1988 und 1989 fuhr der Deutsche Bernd Schneider für Zakspeed in der Formel 1. Nennenswerte Erfolge blieben aus. Die einzigen beiden Punkte der Teamgeschichte holte der Brite Martin Brundle 1987 mit Rang 5 in Imola.
Die Formel-1-Saison 1989 stellte einen gravierenden Einschnitt für das kleine Team dar. Erstmals seit Langem waren Turbomotoren verboten. Die Entwicklung eines eigenen Saugmotors kam für Zakspeed unter anderem aus Kostengründen und mangels Erfahrung nicht in Frage, und so bezog Zakspeed in dieser Saison für den von Gustav Brunner konstruierten Zakspeed 891 exklusiv einen neu entwickelten Achtzylindermotor von Yamaha. Das Triebwerk erwies sich als leistungsschwach und unausgereift; insbesondere fehlte es an der erforderlichen Zuverlässigkeit. Die mangelnde Konkurrenzfähigkeit des Motors führte dazu, dass sich Bernd Schneider nur für zwei Rennen qualifizieren konnte; sein Teamkollege Aguri Suzuki verpasste bei jedem Grand Prix die Vorqualifikation. 
989 kündigte West die Unterstützung des Teams auf. Yamaha war bereit, das Team auch 1990 kostenlos mit Motoren zu beliefern. Zakspeed nahm daraufhin im Januar 1990 mit einem kaum modifizierten 891-Chassis an den Testfahrten in Le Castellet teil. Auch hier kam das Team jedoch kaum zum Fahren, da die Zuverlässigkeitsprobleme des Triebwerks nach wie vor bestanden; insbesondere defekte Benzinpumpen verursachten lange Standzeiten. Nach den enttäuschenden Ergebnissen der Testfahrten sprangen die letzten Sponsoren ab, sodass ein erneutes Engagement 1990 nicht zu finanzieren war. Zakspeed meldete sich daraufhin nicht mehr für die neue Formel-1-Saison. 

 

1985 stieg Zakspeed mit dem Engländer Jonathan Palmer als Fahrer in die F1 ein. Zakspeed war neben Ferrari das einzige Team, das sowohl das Chassis als auch den Motor selbst konstruierte. Chassisdesigner war der britische Ingenieur Paul Brown, für die Motorenentwicklung war Norbert Kreyer verantwortlich. Zakspeeds erstes Formel-1-Auto, der Zakspeed 841, war bereits im Sommer 1984 entwickelt worden. Aufgrund finanzieller Probleme konnte das Team jedoch noch nicht 1984 in die Formel 1 einsteigen, sondern erst nachdem der Tabakkonzern Philip Morris einen Sponsorvertrag für seine Marke West mit dem Team abgeschlossen hatte. Bei Rennen in Ländern, in denen Zigarettenwerbung verboten war, erschienen die Autos in der Folgezeit gelegentlich mit der Aufschrift „East“, die grafisch im Stil des West-Schriftzugs gehalten war.
Eine Zeit lang war Zakspeed der einzige Formel-1-Rennstall, der mit Christian Danner einen deutschen Fahrer beschäftigte. 1988 und 1989 fuhr der Deutsche Bernd Schneider für Zakspeed in der Formel 1. Nennenswerte Erfolge blieben aus. Die einzigen beiden Punkte der Teamgeschichte holte der Brite Martin Brundle 1987 mit Rang 5 in Imola.
Die Formel-1-Saison 1989 stellte einen gravierenden Einschnitt für das kleine Team dar. Erstmals seit Langem waren Turbomotoren verboten. Die Entwicklung eines eigenen Saugmotors kam für Zakspeed unter anderem aus Kostengründen und mangels Erfahrung nicht in Frage, und so bezog Zakspeed in dieser Saison für den von Gustav Brunner konstruierten Zakspeed 891 exklusiv einen neu entwickelten Achtzylindermotor von Yamaha. Das Triebwerk erwies sich als leistungsschwach und unausgereift; insbesondere fehlte es an der erforderlichen Zuverlässigkeit. Die mangelnde Konkurrenzfähigkeit des Motors führte dazu, dass sich Bernd Schneider nur für zwei Rennen qualifizieren konnte; sein Teamkollege Aguri Suzuki verpasste bei jedem Grand Prix die Vorqualifikation. 
Ende 1989 kündigte West die Unterstützung des Teams auf. Yamaha war bereit, das Team auch 1990 kostenlos mit Motoren zu beliefern. Zakspeed nahm daraufhin im Januar 1990 mit einem kaum modifizierten 891-Chassis an den Testfahrten in Le Castellet teil. Auch hier kam das Team jedoch kaum zum Fahren, da die Zuverlässigkeitsprobleme des Triebwerks nach wie vor bestanden; insbesondere defekte Benzinpumpen verursachten lange Standzeiten. Nach den enttäuschenden Ergebnissen der Testfahrten sprangen die letzten Sponsoren ab, sodass ein erneutes Engagement 1990 nicht zu finanzieren war. Zakspeed meldete sich daraufhin nicht mehr für die neue Formel-1-Saison. 

1985 stieg Zakspeed mit dem Engländer Dr. Jonathan Palmer als Fahrer in die F1 ein. Zakspeed war neben Ferrari das einzige Team, das sowohl das Chassis als auch den Motor selbst konstruierte. Chassisdesigner war der britische Ingenieur Paul Brown, für die Motorenentwicklung war Norbert Kreyer verantwortlich. Zakspeeds erstes Formel-1-Auto, der Zakspeed 841, war bereits im Sommer 1984 entwickelt worden. Aufgrund finanzieller Probleme konnte das Team jedoch noch nicht 1984 in die Formel 1 einsteigen, sondern erst nachdem der Tabakkonzern Philip Morris einen Sponsorvertrag für seine Marke West mit dem Team abgeschlossen hatte. Bei Rennen in Ländern, in denen Zigarettenwerbung verboten war, erschienen die Autos in der Folgezeit gelegentlich mit der Aufschrift „East“, die grafisch im Stil des West-Schriftzugs gehalten war.

 

Eine Zeit lang war Zakspeed der einzige Formel-1-Rennstall, der mit Christian Danner einen deutschen Fahrer beschäftigte. 1988 und 1989 fuhr der Deutsche Bernd Schneider für Zakspeed in der Formel 1. Nennenswerte Erfolge blieben aus. Die einzigen beiden Punkte der Teamgeschichte holte der Brite Martin Brundle 1987 mit Rang 5 in Imola.

 

Die Formel-1-Saison 1989 stellte einen gravierenden Einschnitt für das kleine Team dar. Erstmals seit Langem waren Turbomotoren verboten. Die Entwicklung eines eigenen Saugmotors kam für Zakspeed unter anderem aus Kostengründen und mangels Erfahrung nicht in Frage, und so bezog Zakspeed in dieser Saison für den von Gustav Brunner konstruierten Zakspeed 891 exklusiv einen neu entwickelten Achtzylindermotor von Yamaha. Das Triebwerk erwies sich als leistungsschwach und unausgereift; insbesondere fehlte es an der erforderlichen Zuverlässigkeit. Die mangelnde Konkurrenzfähigkeit des Motors führte dazu, dass sich Bernd Schneider nur für zwei Rennen qualifizieren konnte; sein Teamkollege Aguri Suzuki verpasste bei jedem Grand Prix die Vorqualifikation.

 

Ende 1989 kündigte West die Unterstützung des Teams auf. Yamaha war bereit, das Team auch 1990 kostenlos mit Motoren zu beliefern. Zakspeed nahm daraufhin im Januar 1990 mit einem kaum modifizierten 891-Chassis an den Testfahrten in Le Castellet teil. Auch hier kam das Team jedoch kaum zum Fahren, da die Zuverlässigkeitsprobleme des Triebwerks nach wie vor bestanden; insbesondere defekte Benzinpumpen verursachten lange Standzeiten. Nach den enttäuschenden Ergebnissen der Testfahrten sprangen die letzten Sponsoren ab, sodass ein erneutes Engagement 1990 nicht zu finanzieren war. Zakspeed meldete sich daraufhin nicht mehr für die neue Formel-1-Saison.

Video

Sehen Sie hier das Portrait-Video "Erich gegen den Rest der Welt" über das Zakspeed F1 Team von Karlheinz Vest (WDF/WDR 1987):

Links

- Offizielle Zakspeed-Homepage: www.zakspeed.de

 

- Homepage Dr. Jonathan Palmer: www.palmersport.com

- Homepage Christian Danner: www.christian-danner.net

- Homepage Martin Brundle: www.martinbrundle.com

- Homepage Bernd Schneider: www.berndschneider.com